Danke für Indienspenden

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Danke an alle Spender*innen – die Hilfe kommt an und wird weiter gebraucht!

Link für weitere Spenden

Wir hatten Ende April für Essensspenden in Indien aufgerufen. Seit dem sind bei uns etwa 3600 Euro eingegangen! Dies ist ein Riesenerfolg! Wir bedanken uns ganz herzlich bei allen Unterstützer*innen!

Wir haben neue Informationen von Hiren aus Indien: Hiren und sein Team arbeiten unentwegt weiter. Sie fahren in entlegene Gebiete und finden vor Ort heraus, welche Hilfe am besten passt. Hiren bekräftigt: “Eure Unterstützung trägt dazu bei, dass  Menschen in der Corona-Krise in Indien von uns mit dem Nötigsten versorgt werden können.”

“Wir sehen verheerende Folgen für Menschen, die bisher geradeso mit ihren Tageslöhnen über die Runden gekommen sind. Sie haben keine Rücklagen, die Vorräte sind aufgebraucht. Mit unseren “Grocery Kits”, also Versorgungspaketen, erreichen wir Menschen in sehr abgelegenen Gebieten. Ihre Lebensumstände zu sehen, ist auch für mich neu und herausfordernd.”

Mit viel Energie dabei: Es gibt Tage, da verteilen Hiren und sein Team bis zu 70 Essenspakete.

Hiren: “Neben der Verteilung von Versorgungspaketen geht es um gesundheitliche Aufklärung. Und darum, ins Gespräch zu kommen, um herauszufinden, was die aktuellen Bedarfe der Menschen sind.”

Verlängerung des Lockdowns
Zwar wird in den “grünen Zonen” – dort, wo es keine Corona-Fälle gibt – der Lockdown in Indien etwas gelockert. Für viele Orte, so auch das Projektgebiet Valsad, gilt dies jedoch nicht. Und auch unabhängig davon, ob der Lockdown bald beendet werden sollte oder nicht, bleibt der Bedarf an Spenden hoch. Die Menschen werden noch weiterhin auf Unterstützung angewiesen sein, da die Versogungs- und Arbeitsstrukturen zum Erliegen gekommen sind und erst wieder aufgebaut werden müssen.

Hiren: “Wir begegnen Menchen, die bis zum Lockdown von ihrem Handwerk gelebt haben. Wie diese Frau, die Bambusprodukte herstellt. Nun hat sie kein Einkommen mehr. Wir möchten sie darin unterstützen, dass sie weiter als Kunsthandwerkerin arbeiten kann.”