PreviousNext Unser Ansatz Am 1. Februar 2021 hat das Militär in Myanmar die demokratisch gewählte Regierung abgesetzt und die Macht übernommen. Friedliche Proteste und die landesweite Bewegung des zivilen Ungehorsams werden seither brutal unterdrückt. Bis Juli 2023 wurden mehr als 3700 Menschen ermordet und fast 20.000 inhaftiert. Die Zahl der Binnenvertriebenen stieg auf 1,8 Millionen. Zehntausende sind über die Grenzen in die Nachbarländer geflohen. Obwohl die Kampfhandlungen fast das ganze Land umfassen, freie Bewegung sowie Internetzugang vielerorts stark eingeschränkt sind und zivilgesellschaftliche Organisationen unter intensiver Prüfung stehen, arbeiten unsere lokalen Partner unvermindert weiter. mit Methoden der zivilen Konfliktbearbeitung tragen gesellschaftliche Schlüsselakteure zum Abbau von Vorurteilen bei zivilgesellschaftliche Organisationen übernehmen Konzepte und Methoden aus dem Bereich der Friedensbildung und arbeiten an der Schaffung gewaltfreier Räume, auch in der Grenzregion von Thailand Menschenrechtsaktivist*innen dokumentieren Gewaltverbrechen für eine künftige rechtliche Aufarbeitung die Bedeutung von psychischer Gesundheit wird benannt, professionelle und gemeindenahe Unterstützung aufgebaut und die Resilienz von Aktivist*innen und Schlüsselakteuren gestärkt Mehr aus den Projekten Myanmar - zwei Jahre danachZwei Jahre nach dem rechtswidrigen Militärputsch in Myanmar und den gewaltfreien Massenprotesten beschreiben unsere Partner und Fachkräfte die Situation vor Ort.Weiterlesen Stimme aus YangonEine Augenzeugin spricht über die Chancen des zivilen Ungehorsams, über die Angst vor Gewalt und wie wichtig internationale Aufmerksamkeit für das Land ist. WDR-Interview anhören Die junge Generation steht auf"Die Bewegung des zivilen Ungehorsams wächst nahezu täglich. Ministeriumsmitarbeiter, Lehrer, Ärztinnen, Pfleger, selbst technische Einheiten des Militärs und Polizisten in Uniform, Flugbegleiterinnen, Arbeiter – sie alle haben sich dem Widerstand gegen die Militärjunta angeschlossen."Deutschlandfunk-Interview nachhören "Die Leute sind fassungslos und an vergangene Zeiten erinnert."Im Interview berichtet unsere Friedensfachkraft wie die Menschen in Myanmar auf den Militärputsch reagieren. Beitrag im wendland-net anschauen. Forderungen der Zivilgesellschaft in Myanmar"Friedliche Proteste und Demokratie in Myanmar schützen!" Diese und andere Forderungen tragen wir an die deutsche Bundesregierung heran.Forderungen lesen Du willst Friedensfachkraft werden? Infos zu offenen Stellen Bewerbungsformular Projektdaten im Überblick Titel: „Stärkung lokaler Kapazitäten zur gewaltfreien Konflikttransformation und politischen Teilhabe“ Friedensfachkräfte: Laura Faludi Elaine Haller Judith Kunze (Regionalkoordinatorin Myanmar) Ansprechperson Lisa Wevelsiep lwevelsiep [at] kurvewustrow [dot] org (lwevelsiep(at)kurvewustrow.org) In unserer Mediathek finden sich Infomaterial, Publikationen, Videos und Vieles mehr Jetzt informieren
Myanmar - zwei Jahre danachZwei Jahre nach dem rechtswidrigen Militärputsch in Myanmar und den gewaltfreien Massenprotesten beschreiben unsere Partner und Fachkräfte die Situation vor Ort.Weiterlesen
Stimme aus YangonEine Augenzeugin spricht über die Chancen des zivilen Ungehorsams, über die Angst vor Gewalt und wie wichtig internationale Aufmerksamkeit für das Land ist. WDR-Interview anhören
Die junge Generation steht auf"Die Bewegung des zivilen Ungehorsams wächst nahezu täglich. Ministeriumsmitarbeiter, Lehrer, Ärztinnen, Pfleger, selbst technische Einheiten des Militärs und Polizisten in Uniform, Flugbegleiterinnen, Arbeiter – sie alle haben sich dem Widerstand gegen die Militärjunta angeschlossen."Deutschlandfunk-Interview nachhören
"Die Leute sind fassungslos und an vergangene Zeiten erinnert."Im Interview berichtet unsere Friedensfachkraft wie die Menschen in Myanmar auf den Militärputsch reagieren. Beitrag im wendland-net anschauen.
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