Schöner leben ohne Verschwörungen

Schöner Leben ohne Verschwörungen Reihe Juni 2020

“Unfall oder Absicht? Schöner leben ohne Verschwörungstheorien”

Gemeinsam mit dem Bündnis gegen Rechts Wendland / Altmark und dem Aktionsbündnis Solidarisches Salzwedel führen wir an drei Terminen Online-Veranstaltungen durch und bieten voraussichtlich auch ein paar Plätze im Garten der KURVE Wustrow an für eine Präsenz-Teilnahme.

Die Termine

  • Freitag, 19.06.2020, 19:30 Uhr mit Katharina Nocun
  • Mittwoch, 24.06.2020, 19:30 Uhr mit Andreas Speit
  • Freitag, 10.07.2020, 19:30 Uhr mit Vertreter*innen verschiedener Bündnisse gegen Rechts in der weiteren Region

Deine Teilnahme

Weitere Hinweise, wie du den Livestream anschauen kannst, findest du auf der Webseite des Bündnis gegen Rechts Wendland / Altmark. Wir freuen uns über reges Interesse. Sei dabei!

Deine Unterstützung

Wir freuen uns, wenn du Plakate aufhängst und noch besser: Flyer digital verteilst.

Mehr Hinweise zum Infomaterial unter kofnwendland [at] riseup [dot] net (kofnwendland(at)riseup.net)

Veranstaltungen im Überblick

Fr 19. Juni 19:30: Fake Facts – Wie Verschwörungstheorien unsere Gedanken bestimmen

Katharina Nocun, Mitautorin des gleichnamigen Buches, beleuchtet die psychologischen Hintergründe von Verschwörungserzählungen, von Realitätsverlust und gefährlichem Radikalisierungspotential, sowie die Rolle der Neuen Medien darin. Sie gibt Anregungen, wie wir uns vor verdrehten Fakten und Meinungsmache schützen und Verschwörungsgläubigen begegnen können.

Mi 24. Juni 19:30: Wie mächtig ist die Neue Rechte und was können wir tun?

Andreas Speit wird darüber berichten inwieweit die Neue Rechte an den gegenwärtigen Diskurs anknüpft und ihn für sich nutzt. Er zeigt auf, wie und welche Allianzen entstehen und warum Verschwörungsmythen in Deutschland eine lange Geschichte haben.

Fr 10. Juli 19:30: Wirksame Bündnisarbeit: Initiativen gegen Rechts stellen sich vor

In dieser Podiumsdiskussion wird es um Handlungsstrategien und erfolgreiche Bündnisarbeit gehen. Eingeladen sind Vertreter*innen verschiedener Initiativen gegen Rechts aus den benachbarten Regionen. Der Austausch über Beispiele erfolgreicher Organisierung und Aktionen soll Mut machen selbst aktiv zu werden, um eine solidarische Zukunft greifbar zu machen.